Uran-Munition gegen russische Tanks fordern zur Zeit Experten. So soll die konventionelle Munition der Bundeswehr Leopard-Panzer nicht ausreichen, um Putins Panzer zu bekämpfen. Meistens ist die Rede von russischen Modellen ab dem T-90 bis zum kommenden „Superpanzer“ Moskaus, namens Armata (siehe folgenden Tweet/Screenshot).
#Russia new #Armata based T-14 tanks moved into #Moscow for night practice ahead of May9th #VictoryDay Parade pic.twitter.com/WYXIWFOF52
— Joseph Dempsey (@JosephHDempsey) 27. April 2015
Abseits der Diskussion zur Uran-Munition als Panzerknacker, versucht die Rüstungsindustrie, über das Bedrohungsszenario „zu schwach gegen Moskaus Panzermacht“, ein weiteres Marktsegment zu beleben: Anti-Tank-Raketen auf fahrbaren Untersätzen; angeblich eine kostengünstige Alternative für die knausrigen Länder des Westens, um gegen den Kreml Gegenmacht zu bilden – ohne den Aufbau großer Panzerarmeen.